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Wasser für die Papitzer Lachen

Besuch im Projektgebiet nördlich der Neuen Luppe Etwa zweimal im Jahr trifft sich die Projektbegleitende Arbeitsgruppe (PAG), um sich vom aktuellen Stand ein Bild zu machen und Informationen auszutauschen. Am 7. Mai fand ein solches Treffen in der Domholzschänke statt.

Dazu kamen Projektmitarbeiter aus Leipzig, Schkeuditz, des NABU Sachsen sowie von Universität Leipzig und Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) mit Fachleuten, den Fördermittelgebern, anderen Projektpartnern und verschiedenen Behördenvertretern zusammen.

Am Vormittag startete zunächst eine Exkursion in das Projektgebiet nördlich der Neuen Luppe, wo der NABU Sachsen für Planung und Bau zuständig ist. Hier soll durch das Projekt „Lebendige Luppe“ die Wasserversorgung der ökologisch besonders wertvollen Papitzer Lehmlachen verbessert werden. Außerdem sind positive Veränderungen auch auf den umgebenden Flächen vorgesehen. Zudem soll der Wasserfluss durch alte Flussläufe hergestellt werden.

Mitarbeiter des NABU informierten die Exkursionsteilnehmer vor Ort über die geplanten Maßnahmen und den aktuellen Stand der Umsetzung.

Nach diesem Ausflug in die Natur der Luppeaue folgte am Nachmittag ein Vortrags- und Diskussionsteil in der Domholzschänke. Wissenschaftler von UFZ und Universität berichteten über neueste Ergebnisse der naturwissenschaftlichen Begleitforschung, beispielsweise zur Amphibienfauna in den Papitzer Lachen, über Wasseranalysen und botanische Untersuchungen.

Abschließend wurde auch über die aktuellen Arbeiten aus dem Bereich Planung und Bau südlich der Neuen Luppe informiert. Hier ist die Stadt Leipzig für die Umsetzung des Projekts „Lebendige Luppe“ verantwortlich und konnte die neuesten Vorstellungen dazu präsentieren.

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